Gemeindesiegel
Siegel von 1834. Es wurde aber eventuell auch schon im 18. Jahrhundert verwendet. Es stellt drei Höfe, die sich um eine Laubbaum (vermutlich eine Linde) gruppieren, dar. (Quelle: Coburger, D. (1994): S. 193, 278.)
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Ovales Siegel von 1883. Dargestellt ist ein Laubbaum. Vermutlich eine Linde. (Quelle: Coburger, D. (1994): S. 193, 278.)
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Rundes Siegel von 1924. Dargestellt ist ein Laubbaum. (Quelle: Coburger, D. (1994): S. 193, 278.) Im Gemeinde-protokoll vom 2. Juli 1949 heißt es, dass auf Beschluss des Ministeriums neue Gemeindesiegel zu beschaffen sind, da mehrere Gemeinden das gegenwärtige Siegel mit einer Linde führen. (Quelle: Heyder, M. et al. (1924-1954).)
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Rundes Siegel von 1949. Dargestellt ist ein Laubbaum mit drei Bauernhäusern. Die Darstellung ähnelt dem ersten Siegel sehr stark. (Quelle: Coburger, D. (1994): S. 193, 278.) Im Gemeindeprotokoll vom 2. Juli 1949 wird beschlossen, „[…] das alte Siegel, eine Linde mit einem Haus links und zwei Häusern rechts daneben aus dem Jahre 1876 welches im Staatsarchiv in Meiningen in alten Aktenstücken noch zu finden ist wieder aufzunehmen.“ Zum neuen Siegel schreibt man: „[…] das Siegelbild der Gemeinde Kleinneundorf ist kreisrund und hat einen Durchmesser von 3 cm. Die Umschriftung in lateinischer Schrift enthält im oberen Teil des Siegels das Wort „Gemeinde“, im unteren Teil den Namen des Ortes „Kleinneundorf“ die Worte der Umschrift sind rechts und links je durch einen Stern getrennt. Das Siegelbild ist gegen die Umschrift durch eine innere Kreislinie abgegrenzt. Das Siegelbild zeigt die alte Dorflinde als symbolisches Wahrzeichen des Ortes.“ (Quelle: Heyder, M. et al. (1924-1954).)
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