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Thüringer Warte

Der 26,5 m hohe Turm wurde am 17. Juni 1963 eingeweit. Einst zur Belebung des Tourismus geplant, wandelte sich sein Antlitz alsbald in das Schaufenster der "Westbürger" in das Thüringische Grenzgebiet. Mit den Eröffnungsworten- “Möge die Thüringer Warte ihrer Aufgabe gerecht werden, Mittler zu sein, weithin schauend, hinweg über sinnlose Zeugen angemaßter Macht, Zeichen dafür, dass es nur ein Deutschland gibt”-zog sie bis heute zehnttausende Besucher an. Somit bot sie insbesondere ausgewiesenen und geflohenen DDR Bürgern die Möglichkeit einen wehmütigen Blick ihre alte Heimat zu werfen. Mit der glücklichen Wiedervereinung Deutschlands, verlor zwar der "Leuchtturm der Sehnsüchte" seine Bedeutung als "Schaufenster", jedoch bietet er dem Besucher einen eindrucksvoller Rundblick über das bayerisch- und thüringische Umland. Im Frühjahr, wenn das frische Grün der Birken sprießt, kann man heute noch nach über 20 Jahren der Wiedervereinigung den alten Grenzverlauf erkennen - das "Grüne Band" genannt. Im Inneren des Turms befindet sich eine Dauerausstellung über die innerdeutsche Grenze.

Die Thüringer Warte hat von April bis Oktober täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Quellen:
http://www.ludwigsstadt.de/index.php?id=1&id2=10&artikel=2009-06-19-12-31-26
http://www.lu-pro.de/daten/Thueringer_Warte.pdf
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Die Thüringer Warte
Quelle: http://upload.wikimedia.org/wiki pedia/commons/9/93/Bayern-Lau enstein-Thueringer-Warte-2.jpg
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Die Thüringer Warte
Quelle: http://www.panoramio.com/photo /15565933
Entfernung: < 10 km
Für den Informations- flyer hier klicken!
Altvaterturm in Lehesten (auf dem Wetzstein)

Nach der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei in den Jahren 1945/46 gründeten Heimatfreunde aus dem Altvatergebirge 1976 den Altvaterturmverein Langgöns e. V. Der Verein errichtete ab 1999 den am 2. Mai 1959 zusammengefallenen und nicht wieder aufgebauten Turm auf dem Altvater (Praded, 1492 m ü.N.N) originalgetreu auf dem Wetzstein (35,8 m hoch, 824 m ü. NN). Der neue Ort wurde gewählt, da er den natürlichen Gegebenheiten des Altvatergebirges nahe kommt. Der Altturm dient heute als Mahnmal gegen Vertreibung, als Begegnungsstätte, Ausflugsziel und Aussichtsturm.
Insbesondere im Winter bietet er den vielen Skilanglaufbegeisterten eine eindrucksvolle Kulisse.

Gäste mit eingeschränkter Mobilität sollten folgendes beachten!
Die Entfernung vom Parkplatz bis zum Turm beträgt 900 m mit leichtem Anstieg.
Es besteht die Möglichkeit auf Anfrage die Genehmigung für die Zufahrt mit PKW bis zum Altvaterturm zu erhalten.
Bitte wenden sie sich dazu an das Büro des Altvaterturmes.

Mi-Mo von 10.00 – 18.00 Uhr über Tel.-Nr./Fax.Nr.: 036653 26396
Sollte bei Anruf sich im Büro kein Teilnehmer melden, dann haben sie die Möglichkeit ihr Anliegen auf Band mitzuteilen.
Bitte geben Sie hier ihren Namen, Anschrift und/oder ihre Telefon/Fax-Nr. an.

Quellen:
http://altvaterturm.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=1
http://de.wikipedia.org/wiki/Altvaterturm_%28Wetzstein%29
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Altvaterturm
Quelle: http://www.fotocommunity.de/pc /pc/display/25052177
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Altvaterturm
Quelle: http://www.panoramio.com/photo /37349425
Entfernung: < 20 km
Schieferstadt Lehesten

Die Schieferstadt Lehesten ist eindrucksvolles Zeugnis der deutschen Schieferkunst. Allen voran steht die traditionsbehaftete Dachdeckerschule in der seit über 100 Jahren die Verarbeitung des sogenannten "Blauen Goldes" gelehrt wird. Die dunklen Fassaden und Dächer mit ihrem dunkelblauen Behang aus Schiefer mögen so manchen Ortsfremden als düster und erdrückend vorkommen, doch sind sie ein altes Kulturgut das es zu erhalten gilt. Oftmals begründet sich dieser befremdliche Eindruck auf der Tatsache, dass die alten historischen Sprossenfenster mit ihren vielfachen Teilungen währed der DDR-Zeit gegen gesichtslose "Berliner-Fenster" ausgetauscht wurden. Leider ein Umstand der manchmal nur sehr schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Es scheint jedoch in den letzten Jahren ein Umdenken stattzufinden, da man vielerorts wieder geteilte Fenster einsetzt und somit dem Gebiet eine Grundlage für freundliche Ortsbilder legt und somit den Grundstein für einen gesunden Tourismus.
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Grundschule Lehesten
Quelle:
http://www.sa-ru.de/%28S%283n 1m1q5515g0g5m4rwsdkk55%29%2 9/home.aspx?th=kr&idr=0231c81 7-3808-4ec8-ab55-4489e1e5ba8d
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Die Dachdeckerschule im Winter
Quelle:
http://www.meinestadt.de/lehest en-thueringer-wald/bilder/detail?i d=28755
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Altvaterturm
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alt vaterturm_%28Wetzstein%29
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Blick vom Altvaterturm
Quelle: http://picasaweb.google.com/lh/p hoto/99CorroIsrKYvlddGDc6YA
Schieferpark Lehesten und Technisches Denkmal "Historischer Schieferbergbau"

Eine besonderes Highligt ist das Technische Denkmal "Historischer Schieferbergbau". Lehesten beheimatete einst eine florierende Schieferindustrie die Hauptarbeitgeber der gesamten Region war. Der Lehestener Schiefer hat eine tief dunkelblaue Farbe und ist in seiner Farbbrillianz mit kaum einem anderen Schiefer in Europa zu vergleichen. Die einst stolzen Schieferbrüche mit ihren enormen Ausmaßen sind heute Flächennaturschutzgebiete. Momentan ist der sogenannte "Staatsbruch" noch ein Geheimtipp, da sich nich so viele Touristen hier her verirren. Man erreicht ihn über eine Straße am Ortsausgang Lehesten (in Richtung Steinbach am Wald). Dort gelangt man direkt in den Schieferpark Lehesten der eine Speisegaststätte und Unterkunftgebäude beinhaltet. Möchte man weiter zum Technischen Denkmal kann man das über einen Feldweg vom Schieferpark erreichen (bzw. man läuft die 500m zu Fuß und genießt die Natur) oder man nimmt die nächste abzweigende Straßen (1 km hinter dem Ortsausgang) und fährt über eine holprige Straße (NICHTS für große und Liebhabergepflegte Fahrzeuge) direkt bis vor die Schranke. Dem Besucher könnte hier der Eindruck entstehen man möchte so manchen Touristen fernhalten um die ruhige Atmosphare zu schützen. ...und auf Atmosphäre können Sie sich auf jeden Fall freuen. Der einstige Tagebau ist heute ein kühler blauer See aus dem die Ruinen der vergangen Zeiten aufragen und so mancher gespenstig anmutende Baum schaut versunken aus den Untiefen empor.
Hier erwarten Sie aber auch die alte Spalthütte und Pferdegöpelschachtanlage die die Förderkörbe nach oben zog. Für Technikbegeisterte ein Muss, da diese noch gängig ist und vorgeführt wird. Für eine Führung ist es aber unbedingt erforderlich vorher einen Termin zu vereinbaren. Weiterführende Informationen finden Sie unter den aufgeführten Links.
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... im Naturschutgebiet.
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Das Rathaus
Quelle: https://picasaweb.google.com/1 04769981914947098400/Leheste n#5033729172350836802
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Gebäude am Marktplatz
Quelle: https://picasaweb.google.com/10 4769981914947098400/Lehesten#5 033729125106196530
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...heute ein blauer See...
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Fördermaschine im Göpel
Quelle:
http://www.radiomuseum.org/mu seum/d/technisches-denkmal-histo rischer-schieferbergbau-lehesten/. html
Göpelschachtanlage
Quelle:
http://upload.wikimedia.org/wiki pedia/commons/6/6a/Pferdeg%C3 %B6pel_Lehesten.jpg
www.lehesten.de
www.radiomuseum.org
www.lehesten.de